Zum letzten evangelischen Religionsunterricht des Schuljahres entschieden sich die Klassen VM 21 A/B für einen Ausflug zur Heiliggeistkirche, gefolgt von einem gemütlichen Frühstück im Café Glockenspiel.

Die Heiliggeistkirche, eine der bekanntesten Kirchen Münchens, liegt im Herzen der Altstadt am Viktualienmarkt. Das im gotischen Stil erbaute Gotteshaus beeindruckte die Schülerinnen und Schüler mit seiner imposanten Architektur. Sie betraten die Kirche und wurden von der beeindruckenden Atmosphäre des Innenraums sofort ergriffen. Die bunten Glasfenster warfen ein sanftes Licht auf die Kirchenbänke und den Altar.

Nachdem sie die Kirche erkundet hatten, machte sich die Klasse auf den Weg zum Café Glockenspiel, das sich in der Nähe des Marienplatzes befindet. Das Café ist für sein leckeres Frühstück und seine gemütliche Atmosphäre bekannt. Nun kann die unterrichtsfreie Zeit für die Schülerinnen und Schüler beginnen.

Am 23.5.2023 begrüßten wir Bastian Kunkel an unserer Schule. Er ist Gründer von "Versicherungen mit Kopf" und er klärt auf YouTube, Instagram und TikTok circa 600.000 Follower über Versicherungen auf. Sein Makler-Team vermittelt ausschließlich online die Produkte.

Um das neue Lernfeld 3 "Kundengewinnung über verschiedene Kommunikations- und Vertriebswege" abzurunden, nahmen die Klassen VM11a und VA11d an der kurzweiligen, 2-stündigen Veranstaltung teil.

Im Interview berichtete Bastian über seine Firmengründung, das Geschäftsmodell, die Besonderheiten der sozialen Medien in Bezug auf Zielgruppen und Content und vieles mehr... darüber hinaus war ausreichend Zeit für individuelle Fragen der Schüler*innen.

Das Feedback unserer Schüler*innen ist sehr positiv:

• "Das hat mich auf die Idee gebracht ein Unternehmen zu gründen und mich bestärkt mich selbstständig zu machen!"
• "Sehr informativ und authentisch!"
• "Sehr interessant, wie Bastian sein Unternehmen aufgebaut hat!"
• "Ich fand es cool, dass er sehr offen mit uns gesprochen hat!"

Wir bedanken uns herzlich für den Besuch!

Am 16. Mai 2023 fand im Rahmen des konfessionsübergreifenden Religionsunterrichts eine Exkursion zur Kirchenführung in der Alten Peter Kirche in München statt.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen SV11 A-B hatten die Möglichkeit, die historische Kirche zu erkunden und mehr über ihre religiöse Bedeutung zu erfahren.

Die Exkursion begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Tappen (unsere katholische Religionslehrkraft), der uns durch die verschiedenen Bereiche der Kirche führte.

Dabei wurde besonders auf die Architektur, die Kunstwerke und die historische Entwicklung des Alten Peter eingegangen. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und aktiv an der Führung teilzunehmen.

Während der Führung wurden auch die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Konfessionen thematisiert. Es war interessant zu sehen, wie sich die religiösen Praktiken und Ausdrucksformen in der Kirche über die Jahrhunderte hinweg entwickelt haben.

Wir bedanken uns herzlich bei unserem „Guide“ für die informative und inspirierende Führung. Diese Exkursion hat dazu beigetragen, dass die Schülerinnen und Schüler den Religionsunterricht als lebendig und praxisnah erleben konnten.

04.05.2023 Instagram, YouTube, Tiktok und Co – wie uns Algorithmen austricksen.

Stefan Michalik (Digitalredaktion, Allgäuer Zeitung) und Jessica Berger (Head of Social Media) geben einen Einblick in die Welt der Plattformen und zeigen Gefahren auf. 

05.05.2023 ARD-Korrespondent*innen am Limit – berichten von dort, wo es gefährlich oder verboten ist.

Ina Ruck (ARD) zeigte am Beispiel der Festnahme von US-Journalist Evan Gershovich auf, wie gefährlich es ist, aus Moskau zu berichten und wie wichtig, jedes Wort abzuwägen, um Augenzeugen nicht zu gefährden.

Mike Lingenfelser (BR) berichtete von seinen riskanten Einsätzen als Korrespondent im Gaza-Streifen, in denen die Schussweste sein ständiger Begleiter ist.

Das Vernetzungstreffen der BNE-Beauftragten an Schulen fand im Rahmen des "Day of Hope" am 4.5.2023 im Werksviertel-Mitte statt.

BNE steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung und findet inzwischen Verankerung in den Lehrplänen.

Unsere Lehrkräfte Frau Seidel und Frau Kruhme nahmen mit circa 100 weiteren engagierten Lehrkräften an der Veranstaltung teil. Es bestand die Möglichkeit an vielfältigen Workshops teilzunehmen und dort Impulse für die Umsetzung im Schulalltag zu bekommen.

Jane Goodall (UN-Friedensbotschafterin, Biologin und Naturschützerin) war zu Gast und richtete ein Grußwort an die Teilnehmenden. Dabei begrüßte sie die BNE-Arbeit als wichtigen Schritt in eine nachhaltigere Welt.

„Zu erkennen, dass meine größte Stärke auch meine größte Schwäche ist.“

„Zu wissen, dass ich nicht nur eine Stärke habe, sondern ganz viele. Nur eben unterschiedlich ausgeprägt.“

„Zu wissen, dass jede Stärkeausprägung gleichwertig ist und es in Teams Vertreter mit unterschiedlichen Hauptstärken braucht, damit ein Team gut zusammenarbeitet.“

Eine Auswahl von Rückmeldungen nach dem Workshop „8S Stärkeprofil“ am 28.03.2023 in der Klasse PD 12A. 

Frau Sandra Dundler, Geschäftsführerin der LOA Live Online Academy, führte durch eine Selbstentdeckungsreise zu den eigenen Stärken. Auf der Basis eines für jede anwesende Person erstellten Stärke-Profils ging es darum, typische Verhaltens- bzw. Kommunikationsmuster zu erkennen.

Kurzweilig gelangte die Klasse PD 12a durch Selbstreflexion, Diskussionsrunden, Gruppenarbeiten und eine Aufstellung in 3D zu Erkenntnissen, die sie als Personaler*innen im Berufsleben Gewinn bringend einsetzen können. 

Wie im Lernfeld 5 „Personal einstellen“ als auch im Lernfeld 8 „Personal führen und fördern“ gefordert, geht es darum, den Menschen in seiner Gesamtheit zu erkennen und im Beruf einen optimalen „Lebensraum“ zu finden. Die Stärkeprofilanalyse kann der Personalprofi vom Matching über das Teambuilding bis hin zur Personalentwicklung wunderbar als Werkzeug nutzen.

Danke Frau Dundler, dass Sie uns dies so vielseitig und herzlich näher gebracht haben!

Am 17.03.2023, dem letzten Schultag der VM32A, gab es für die Schülerinnen und Schüler einen aufregenden Wandertag. Statt einer gewöhnlichen Wanderung, besuchten sie einen Escape Room. Die einzelnen Gruppen wurden in einen Raum „gesperrt“ und mussten durch Lösen von Rätseln und Knobeln innerhalb einer bestimmten Zeit entkommen. 

Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten zusammen und setzten ihre Fähigkeiten ein, um das Puzzle zu lösen und aus den Räumen zu entkommen. Nach einer spannenden Stunde voller Adrenalin und Aufregung schafften sie es, die Räume rechtzeitig zu verlassen.

Die temperamentvolle Peruanerin, Barbara Beltran Torres, spricht fließend sechs Sprachen, studierte internationalen Tourismus i. V. m. Betriebswirtschaftslehre und steckt gerade mitten in ihrer Promotion. Trotzdem nimmt sie sich die Zeit für eine Lehrkooperation am 17.03.2023 mit unseren Schülerinnen und Schülern der Klasse VM12B.

Barbara zeigt die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung auf und stellt eine Verbindung zum Tourismus her. Welchen CO2 Abdruck hinterlässt ein Mensch? Wie groß ist der CO2 Ausstoß im Vergleich, bei Reisen mit der Bahn, mit dem Auto oder mit dem Flugzeug?

Sie sensibilisiert die Schülerinnen und Schüler für mögliche negative Auswirkungen des Tourismus anhand konkreter Beispiele und zeigt, wie man seinen Urlaub nachhaltiger gestalten könnte. Alles wie immer mit viel Spaß und Schüleraktivität. 

Am 15.03.23 fand in der Klasse VA22D eine Lehrkooperation zum Thema „Eine gerechte Gesundheitsversorgung für alle Menschen in ausgewählten Ländern und vergessene Krankheiten“ mit dem World University Service (WUS) statt.

Frau Eugenia Canisius Udoumeobi aus Nigeria verschaffte uns einen Überblick über das Gesundheitssystem Nigerias und zeigte die Unterschiede zum deutschen Gesundheitssystem auf.

In einer fiktiven Talkshow sollten die Schülerinnen und Schüler in verschiedene Rollen schlüpfen (z.B. WHO, Presse, Gesundheitsamt, Erkrankte …) und diskutieren. Wie können wir den in Nigeria an Tuberkulose erkrankten Menschen helfen? Eine Behandlung können sich die meisten Betroffenen nicht leisten. Durch die Identifikation mit verschiedenen Interessengruppen und der Diskussionsrunde wird deutlich, wie schwer es ist, eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten zu erzielen.

Mit guten fachlichen Informationen über den Bayerischen Landtag „ausgerüstet“ und mit vielen vorbereiteten Fragen im Gepäck macht sich die PD10A am 28.2.2023 auf den Weg zum Bayerischen Landtag. 

Das imposante Gebäude am östlichen Isar-Hochufer beeindruckte schon von außen.  Über die lange Auffahrt ging es hinauf zum Eingangstor des Maximilianeums. 

Nach der Sicherheitskontrolle (zugegebenermaßen unsere größte Herausforderung) folgte, mit Hilfe eines kurzweiligen Videofilms, eine Einführung in die Geschichte und die Aufgaben des Bayerischen Landtags sowie in die Arbeit der Abgeordneten.

Der Ausschuss für den öffentlichen Dienst tagte und so konnten die Schüler*innen das Geschehen in der Sitzung verfolgen.  Der Vorsitzende begrüßte unsere Klasse und auch einige Redner*innen bezogen sich bei ihrer Argumentation auf die anwesenden jungen Bürger*innen. Neben der Evaluation des Gewaltschutzkonzeptes stand die Beratung über mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Lehrkräftemangels auf der Tagesordnung.

Im Anschluss daran stellten sich Abgeordnete der Oppositionsparteien des Bayerischen Landtags im großen Plenarsaal den Fragen der Schüler*innen. Die Themen der Diskussion gingen u.a.  von Ausbildungsplatzgarantie und grundsätzlicher fehlender Unterstützung von Auszubildenden über den Wohnungsmangel in Ballungsräumen bis hin zum Fachkräftemangel. Auch gewährten die Abgeordneten einen Einblick in ihren Werdegang und ihren Arbeitsalltag als Politiker*in. 

Wir danken den Abgeordneten, Florian von Brunn (SPD), Gülseren Demirel (Bündnis 90/Die Grünen), Uli Henkel (AfD) und Julika Sandt (FDP), dass sie sich für uns wirklich viel Zeit genommen haben. 

Nach so viel Input war dringend eine Stärkung notwendig. Unseren Aufenthalt in der Landtagsgaststätte konnten wir nutzen, um unsere Eindrücke Revue passieren zu lassen und mit einer politischen Diskussion abzurunden. 

Herzlichen Dank an den Bayerischen Landtag für die Einladung, Politik mal live zu erleben und für die gute Verpflegung.  

Malou, eine junge schwarzhaarige, temperamentvolle Dame mit weißen Stiefletten und bernsteinfarbenen Augen lässt im Klassenzimmer die Herzen höherschlagen.

Die positive Auswirkung eines Hundes im Klassenzimmer ist wissenschaftlich belegt. Allein ihre Anwesenheit im Unterricht soll sich positiv auf das Klassenklima und die Lernleistung auswirken. So kommt es, dass die Border Collie/Australian Sheperd Mix-Hündin gelegentlich mit in den Unterricht darf.

Sie ist zur tiergestützten Intervention in der Pädagogik ausgebildet und erfreut die Schülerinnen und Schüler nicht nur durch ihre bloße Anwesenheit, sondern auch mit ihrem aktiven Einsatz im Unterricht. So kann die Co-Pädagogin auf vier Pfoten unter anderem würfeln, um z. B. festzulegen, welche Gruppe mit der Präsentation beginnen soll, Aufgaben aus einem Säckchen ziehen und den Lernenden bringen u.v.m.

Nicht nur die Schülerinnen und Schüler haben dabei viel Spaß, auch Malou läuft zur Höchstform auf, wenn sie im Mittelpunkt stehen darf. Doch genauso wichtig ist es, wieder Ruhe zu finden. Und das gelingt auch dem erst zwei Jahre alten Vierbeiner mittlerweile sehr gut. Während die Schülerinnen und Schüler konzentriert und leise arbeiten, schläft sie gemütlich in ihrer Box im Klassenzimmer.

Am 26.01.2023 war Frau Sandra Dundler, Geschäftsführerin der Live Online Academy, bei uns zu Gast. Im Lernfeld 5 „Personal einstellen“ und im Lernfeld 8 „Personal führen und fördern“ ist die Stärkenanalyse verankert. Grau ist alle Theorie, und so haben wir sehr gerne die Chance genutzt, mit Hilfe des 8S Stärkenprofils zu analysieren, welche Stärken sich aus den Präferenzen unseres Gehirns sowie der Ansprache unseres Belohnungssystems ergeben.

Für unsere angehenden Personaler eine sehr erkenntnisreiche Veranstaltung.

Einem „Escape Room“ entkommt ein Spieler nicht allein. Es erfordert Teamwork und Kommunikation. Die Teilnehmenden müssen sich austauschen, zusammen Ideen und Lösungen entwickeln sowie Aufgaben untereinander aufteilen – ideale Voraussetzungen fürs Teambuilding.

Dieses Event durften die Klassen VM23B und VM13B am 21. und 22.12.2002 erleben.

SchülerInnenberichte

Wir hatten die Möglichkeit, unsere Fähigkeiten zur Problemlösung kreativ einzusetzen. Sich selbst und andere herauszufordern und über den Tellerrand hinaus zu denken, steigert die Kreativität später auch im Arbeitsleben. Außerdem haben wie viel übereinander gelernt und den Zusammenhalt auf eine Weise gestärkt, wie es kein Wandertag, Museumsbesuch oder Turnier je schaffen könnte.

Flucht aus der Anstalt

Wir als Team mussten aus der Anstalt von einem Escape Room, der Isarvorstadt fliehen. Es war sehr herausfordernd die Aufgaben und Zahlencodes zu lösen. Wir hatten aber gemeinsam riesen Spaß. Am Ende haben wir es leider knapp nicht geschafft, sind aber gemeinsam als Team und Klassenkameraden zusammengewachsen.

Das Geheimnis des Captains

In der Früh haben wir uns in einem Escape Room am Sendliger Tor getroffen. Zuerst ging es in den Keller, wo Spiele stattfanden. Die Klasse wurde in insgesamt vier Teams aufgeteilt. Die Teams wurden in unterschiedliche Themenbereiche geführt. Ausgerüstet mit einem Mikrofon ging es in den jeweiligen Raum, im Notfall konnte man durch das Mikrofon Tipps anfordern, falls man nicht mehr weiterkommt. Wir hatten eine Stunde Zeit, die Rätsel zu lösen, um aus den Räumen auszubrechen. Schlussendlich haben es fast alle Gruppen geschafft, alle Rätsel zu lösen und aus den Räumen zu gelangen. Wir hatten großen Spaß und freuen uns auf weitere Teamausflüge mit den Lehrern.

Am 22.12.2022 fand bei uns unser erster Ausflug in den Escape Room statt. Gemeinsam versuchten wir im Team die schwierigen Rätsel zu lösen. Unsere Gruppe bestand aus 6 Leuten. Wir waren sehr überrascht, wie gut wir im Team die Aufgabe meistern konnten. Wir freuen uns auf weitere Ausflüge.

Im Rahmen des evangelischen Religionsunterrichts besuchten die Schülerinnen und Schüler der SV 12 A und B den Christkindlmarkt in Haidhausen.

Der Haidhauser Weihnachtsmarkt feierte im Jahr 2016 sein 40-jähriges Jubiläum. Inzwischen gilt er für viele zu den schönsten Weihnachtsmärkten im südbayrischen Raum.

Bei Kinderpunsch und Schokobananen haben sich die Schülerinnen und Schüler auf Weihnachten eingestimmt. Ein gelungener Jahresabschluss. 

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen VM23 A und B haben im evangelischen Religionsunterricht eine Spendenaktion organisiert. 

Zum einen wurden haltbare Lebensmittel für die Tafel e.V. gesammelt. Diese versorgt pro Woche mehr als 20.000 Bedürftige mit mehr als 125.000 kg Lebensmitteln an 28 Verteilstellen.

Zum anderen wurden Spielsachen, Bücher und Brettspiele für das Münchner Kindl-Heim gesucht. Das ist eine heilpädagogische Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung der Landeshauptstadt München. Es bietet auf der Grundlage der Bestimmungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes Hilfen zur Erziehung an, die zur Stabilisierung und Förderung der Entwicklung und gesellschaftlichen Integration beeinträchtigter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener dienen.

Über die Spendenbereitschaft unserer Schülerschaft haben sich alle sehr gefreut!

Herzlichen Dank für die rege Beteiligung. 

Zug, U-Bahn, Shuttle-Bus und dann endlich – wir sind da! Mit Verspätung, aber immerhin! 

Entschädigt wurde die PD11A durch eine Vielzahl an interessanten Messeständen, an denen man seine Hardskills testen konnte.  

Bereits am Eingang wurden leuchtende Luftballons mit Hilfe von Batterien und LED‘s gebastelt.  Leinwände mit Fragen, bei denen man die richtige Antworte mit einem Ball abwerfen musste, luden zum Mitmachen ein. Rundbogen wurden gemauert – begabt oder nicht – ausprobieren lohnte sich.

Slack-Line -> gut gemeistert -> geeignet für´s Schornsteinfegerhandwerk, Blumensträuße binden, Tattoos konnten bei den Malern abgeholt werden usw. Es gab viel zu sehen, viel auszuprobieren und viel zu lernen. 

Auch die Analyse der Messestände zeigte klare Dos und Don‘ts. 

Einige Schüler*innen nutzten die Chance, um sich, gleich in Bezug, auf Fortbildungsmöglichkeiten direkt bei Firmen zu informieren und ihr Netzwerk zu erweitern. 

Nach so viel Aktionismus war eine Stärkung fällig. Ja wohin – da gibt es im Dezember in Nürnberg ja wohl nur eine Wahl: Ab auf den Christkindlsmarkt, zumal dieser auch die Möglichkeit gibt, noch einmal das Verhalten der Aussteller auf dem Markt zu beobachten. Rentiergeweihe mit LED auf dem Kopf ist nicht verkaufsfördernd, wenn das Gesicht der Verkäuferin sagt -> Nix wie weg hier! Aber: 3 im Weck‘la gehen immer! 

Mit viel Verspätung ging es dann zurück nach München. Und alle waren glücklich, da gerade noch der Schienenersatzverkehr an uns vorüber ging. 

Viele positive Eindrücke und eine echtes gemeinsames Ausflugserlebnis bleiben in unserer Erinnerung!

Was schweißt ein Team besser zusammen, als gemeinsam zu rätseln, zu tüfteln, dem Nervenkitzel zu trotzen und dabei jede Menge Spaß zu haben.

Die PD 12A hat es ausprobiert.

3 Escape Rooms standen unseren Teams zur Verfügung: 

·       Die Rache des Tutanchamun

·       Die Kunst des Klauens

·       Das Geisterhaus

In 60 Minuten musste ein Ausweg gefunden werden – sonst geht der Sauerstoff aus.

So viel sei verraten: Wir haben es alle geschafft! 

Eine tolle Erfahrung für unsere angehenden Personaler*innen, wie Teambuilding gute Laune verbreitet und langfristig den Arbeitsalltag nachhaltig verbessern kann. 

Die PD 12 A machte sich auf die Suche nach Antworten. Unterstützung gab es dabei von Gastreferent*innen aus der PDL-Praxis. 

Die erfahrenen Disponentinnen und Disponenten standen in allen Fragen des Erstkontaktes, der Einwandbehandlung, der Organisation und Umsetzung der Kundenbetreuung sowie der erfolgreichen Problemlösung bei Komplikationen im Überlassungsprozess Rede und Antwort.

Neben einigen interessanten Anekdoten erfuhren die Auszubildenden auch von innovativen Ansätzen, die helfen können,  in Zeiten eines zunehmenden Fachkräftemangels, einen Wettbewerbsvorteil zu erwirken.

Wir danken allen Referentinnen und Referenten für Ihr Engagement und die Bereitschaft, den angehenden Personaldienstleistungskaufleuten auch weiterhin bei Bedarf zur Seite zu stehen. 

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen VM23 a/b haben im Rahmen des evangelischen Religionsunterrichts unseren Weihnachtsbaum geschmückt.

Der Weihnachtsbaum ist keine christliche Erfindung. Aber die Christen nahmen den eigentlich heidnischen Brauch in ihre religiöse Symbolik auf. Denn wie anderes Immergrün stehen Tanne oder Fichte für ewiges Leben, Ausdauer und Überleben. 

Richtig beliebt auch in Familien wurde der Christbaum erst ab dem 18. Jahrhundert. Mit der zunehmenden Beliebtheit entwickelte sich zum Weihnachtsbaum-Brauch auch eine eigene Kultur des Baumschmucks sowie der Beleuchtung. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert bringen christliche Menschen oder Menschen aus christlichen Regionen den Weihnachtsbaum in die ganze Welt.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und deren Familien eine besinnliche Adventszeit!

Die Schuhe wurden von einem starken Mann gebunden. Sicherheit geht vor...

Dann die ersten Fehlversuche… war lustig mit anzusehen...

"Na sieh mal einer an. Wir haben auch Talente!“

… volle Fahrt voraus.

Noch ein letztes gezwungenes Klassenfoto und der Tag klang bei einem gemeinsamen Mittagessen aus. Text: Wardshan Nadim Rahim (VM32a)

Am Donnerstag, den 10.10.2022 waren wir, die VM32a im SeaLife in München. Den Ausflug haben wir als Klasse organisiert und als Begleitperson war Herr Joschko dabei. Es hat uns gut gefallen und wir konnten viele verschiedene Tiere betrachten. Auch war es möglich, das ein oder andere Tier in die Hand zu nehmen.

Unser Resümee ist, dass es ein sehr gelungener Schulausflug war!

Text: Fabienne Kirchner (VM32a)

Ganz still war es im Hörsaal A 125 der LMU, als die drei Zeitzeug*innen, Diana Müll (Passagierin), Jürgen Vietor (Co-Pilot) und Aribert Martin (Mitglied der GSG9) von der Entführung, dem Terror und der Befreiung der Lufthansa-Maschine berichteten. Frau Rosaviola Frohneberg, von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, moderierte das Gespräch und beleuchtete für unsere Schüler*innen die Hintergründe und die Zeit der RAF.

Das Faktenwissen aus dem „Politik und Gesellschafts-Unterricht“ wurde durch die erschütternden Berichte real und erlebbar. 

Die damals 19-jährige Diana Müll, die Gewinnerin eines Schönheitswettbewerbes, die eine Woche in Mallorca ausgelassen feiern durfte, die beinahe ihren Rückflug verpasst hätte und dann die erste Passagierin sein sollte, die der Terrorist „Mahmud“ erschießen wollte. Der Co-Pilot Jürgen Vietor, der mit ansehen musste, wie der Pilot Jürgen Schuman hingerichtet wurde, und eine Terroristin dabei völlig regungslos einen Apfel aß. Das GSG9-Mitglied Aribert Martin, der perfekt auf genau solche Szenarien ausgebildet war – aber trotzdem blieb die Angst, in die Luft gesprengt zu werden. Ein tougher Mann, der unerschrocken sein Leben für andere riskiert und dann mit tränenerstickter Stimme von einem 3-jährigen Jungen erzählt, der all‘ die Grausamkeiten miterleben musste.

Aribert Matin sieht sich nicht als Held. Seine Helden sind die Menschen, wie Diana Müll und Jürgen Vietor, die fünf lange Tage in Todesangst verharren mussten.

Die Zeitzeug*innen erzählten dann noch, wie ihr Leben weiter verlaufen ist. Von Krankenkassen, die die Kostenübernahme für Therapien ablehnten, von der Lufthansa und von Ämtern, die weder Entschädigungen noch Opferrenten bewilligten – und von dem, von Herrn Vietor zurückgegeben Bundesverdienstkreuz. Und auch davon, dass es einfach ist, vor dem Fernseher zu sitzen, und darüber zu reden, dass der Staat nicht erpressbar sein darf. 

Seid niemals Opfer, lieber Täter – Opfer haben immer die Arschkarte gab Herr Vietor den Schüler*innen noch zynisch mit auf den Weg. Ja, manchmal wurde auch gelacht in dem sonst so stillen Hörsaal. 

Noch sehr lange standen die Schüler*innen der PD 11A mit ihren Lehrkräften vor der Tür der LMU und diskutierten, reflektierten und verarbeiteten. 

Wir danken allen Beteiligten, die es uns ermöglicht haben, an diesem Zeitzeug*innengespräch teilzunehmen.

Besser kann politische Bildung, Demokratiestärkung und Wertebildung nicht stattfinden.